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About Panini – das Gesundheitsupdate

26. März 2023

Für alle Menschen da draußen, die an Paninis Leben Anteil nehmen, möchte ich mal ein etwas ausführlicheres Gesundheitsupdate einschieben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Geschichten anderer einen manchmal selbst auf Ideen bringen und helfen können. Trotzdem schreibe ich hier sonst wenig über all das, mit dem wir im Alltag zu kämpfen haben, weil ich nie einen „Hundegesundheitsblog“ haben wollte. Und ich möchte auch nicht zulassen, dass es unser Leben allzu sehr bestimmt. Panini soll Hund sein, nicht Patientin. Doch es gibt immer wieder Zeiten, in denen das nur schwer gelingt. Das Brötchen war nie ein properer und kerngesunder Hund, aktuell sind die Probleme jedoch manchmal überwältigend.

Alles begann mit einem chronischen Schnupfen, den keine Tierärztin, kein Tierarzt ernst nehmen wollte. Ich musste mir anhören, dass ältere Hunde nun mal zum Schnarchen neigen und dass man nichts feststelle könne. Niemand wollte Panini behandeln. Doch dem Brötchen ging es immer schlechter – bei warmen Temperaturen ganz besonders. Im Sommer 2021 schwoll ihr Nasenspiegel auf der rechten Seite stark an, es war nicht zu übersehen, dass hier etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Ich fand schließlich eine Ärztin, die diese Ansicht teilte und ließ dort eine Rhinoskopie durchführen. Das Ziel: Ursachen im Zahnbereich gegebenenfalls ausschließen, durch einen Abstrich in der Tiefe nach Bakterien oder Schimmelpilzen fahnden, die eine Rhinitis auslösen könnten. Gefunden wurde nichts von Belang, allerdings zeigte das CT bereits Dekonstruktionen der Nasenmuschel, die chronische Entzündung zerstört Strukturen in der Nase. Nebenbefunde wie Osteoporose und eine Verkalkung der Gehörgänge sind nicht schön (Panini hört inzwischen wirklich schlecht), aber im Vergleich zu anderen Symptomen zu vernachlässigen. Eine Antibiose brachte keine Besserung. Wir standen wieder am Anfang und Paninchen ging es wirklich nicht gut. Sie bekam durch den Schnupfen schlechter Luft, alles strengte sie an.

Bilder aus den schlimmsten Phasen, Sommer 2021 und 2022. Die Entzündung ist deutlich erkennbar.

Ich ließ die Bilder und Ergebnisse von zwei Expertinnen für HNO-Fragen befunden, das ging auch ohne, dass ich den Hund irgendwo hinbringen musste. Das Ergebnis war niederschmetternd. Eine chronische Rhinitis beim Hund hat oft unklare Ursachen. Sie kann allergiebedingt oder aufgrund einer Autoimmunreaktion entstehen. Auch ein Tumor kann nicht ausgeschlossen werden. So eine Rhinitis lässt sich sehr schwer und oft nur symptomatisch behandeln. Man kann es mit Bestrahlung versuchen (das mute ich uns beiden nicht zu), möglicherweise können Inhalationen mit einem kortisonhaltigen Mittel Linderung bringen (Tabletten wirken nicht). Das scheiterte bei uns, weil Panini es zu sehr hasst, ihren kleinen Rüssel irgendwo länger reinzuhalten. Ich ließ Panini tierärztlich nach TCM unter anderem mit Kräutern, Akupunktur, Vitalpilzen und Ozon behandeln. Das brachte tatsächlich Besserung, die Nase schwoll ab und Panini wurde munterer. Doch leider lässt sich der Schnupfen nicht stoppen. Inhalationen mit Emser-Salz über den Diffusor findet Panini super, vermutlich sind sämtliche Elektrogeräte in unserer Wohnung bald korrodiert, weil sie manchmal im Salznebel stehen (im Badezimmer inhalieren findet das Brötchen doof). So haben wir eine Routine im Umgang mit dem Schnupfen entwickelt. Nase möglichst sauber und frei halten, mildes Meersalzspray mit Dexpanthenol oder Aloe Vera, Immunsystem stärken, entzündungshemmend arbeiten, inhalieren lassen, TCM-Kräuter.

Seit einigen Wochen hatte ich nun den Verdacht, Paninchen könnte Zahnschmerzen haben. Zähne und Zahnfleisch sahen halbwegs ok aus, ich putze ihr auch die Zähne. Trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass nicht nur die Nase auf der rechten Seite Ärger machte, sondern auch die Etage darunter. Ich ging mit ihr zu einer Tierzahnärztin, die mir zwar bestätigte, dass nichts Dramatisches zu sehen sei, mir aber zugleich zu verstehen gab, dass das nichts bedeute. Macht eine Zahnwurzel Ärger oder gibt es eine Entzündung im Kiefer, ist das ohne Dentalröntgen unter Umständen nicht zu erkennen. Was also tun? Das Tier mit ihren mindestens 10 Jahren für eine umfassende Untersuchung und Zahnreinigung in Narkose legen lassen, obwohl die Nieren- und Leberwerte nicht so ganz optimal sind? Vielleicht bildete ich mir das ja alles nur ein? Panini nahm vergnügt auch härteste Kekse an und verknurpste sie mit Genuss. Hatte sie wirklich Zahnschmerzen?

Das Tier mag Sole-Anwendungen.

Das Fressen im Napf hatte sie in den vergangenen Monaten öfter verschmäht, was überhaupt nicht ihre Art war. Dafür kommen nun wieder gefühlt hundert andere Ursachen in Frage. Als sie abends beim Dösen begann, immer mal wieder mit den Zähnen zu klappern, traf ich den Entschluss, nachsehen zu lassen. Keinesfalls wollte ich hier etwas versäumen, Zahnschmerzen sind nun wirklich nichts, was man ignorieren kann.

Am vergangenen Freitag wurde nun ein CT angefertigt und Paninis Zähne wurden auch mit Dentalröntgen gründlich untersucht. Das Ergebnis überraschte die Ärztin selbst. Der Reißzahn vorne rechts sah unauffällig aus, selbst auf dem Röntgenbild. Das CT zeigte an dieser Stelle jedoch seltsame Veränderungen an der Wurzelspitze, im Gewebe und im Knochen. Panini hatte tatsächlich Zahnschmerzen. Ich folgte der Empfehlung, den Zahn entfernen zu lassen, um eine Biopsie machen zu lassen. Es könnte sich um eine Entzündung, aber auch um tumoröse Veränderungen handeln. Die Nasenmuschel ist rechts inzwischen vollständig zerstört, auch das zeigt das CT. Chronische Entzündung macht jede Nase platt. Das bedeutet, dass die Nase ihre natürliche Filterfunktion nicht mehr ausüben kann, alle Keime können ungehindert eindringen. So entsteht der Teufelskreis des Schnupfens, der mal stärker und mal schwächer sein kann. Wenn es eine gute Nachricht gibt, dann ist es diese: Anhaltspunkte auf einen Tumor im Nasenbereich gibt es nicht.

Nun warten wir auf das Ergebnis der Biopsie. Dann gilt es wieder, die nächsten Schritte zu überlegen. Das ist das Knifflige – immer maßvolle Entscheidungen zu treffen, etwas zu finden, was Panini hilft, ohne sie unnötig zu belasten. Das jeweils beste für sie zu finden, wofür man auch immer die besten Fachleute braucht. Vielleicht hätte man ihr zu Beginn der Erkrankung besser helfen können, wenn mich jemand ernst genommen hätte. Da fielen skurrile Sätze wie „Das Geräusch, was sie jetzt macht, ist völlig normal“ und ich dachte: „Ich lebe seit sechs Jahren mit diesem Hund und ich sage dir – nein. Nicht normal. Der Hund tropft aus der Nase und röchelt. Nicht normal.“ Sie sollte auf Kehlkopfentzündung behandelt werden und auf Husten. Beides hatte sie nie. Eine Tierärztin sagte mir: „Hunde bekommen keinen Schnupfen.“ Was soll man sagen? Man verlässt frustriert das Behandlungszimmer, zahlt einen dreistelligen Betrag und fühlt sich verloren. Positiv hervorheben möchte ich allerdings die sehr engagierte Frau Dr. Stengel und ihr tolles überregionales Angebot von zweitmeinung-tierarzt.de, was reibungslos funktioniert und eine echte Bereicherung ist, wenn man eine/n zweite/n Tierärztin/Tierarzt auf Blutbefunde, Röntgenbilder oder was auch immer schauen lassen möchte. Sie kannte sich mit chronischer Rhinitis bei Hunden bestens aus und ich würde sie auch bei anderen Fragen immer wieder konsultieren. Auch Dr. Christina Eul-Matern (Idstein) und ihr Team, die uns seit Jahren begleiten, haben den Ball sofort gefangen und behandeln ohne zu zögern. Und zuletzt hat sich die Tierzahnärztin Dr. Ines Ott (Hanau) mit ehrlichem Interesse und Engagement der Sache angenommen. Es gibt tolle Tierärztinnen und -ärzte, sie zu finden, kann aufreibend sein. Und nicht jeder Tierarzt ist für jedes Leiden passend.

Das Brötchen hat den Eingriff gut überstanden – wie so viele zuvor. Das Fressen schmeckt und die Leckerchensuche im Garten macht Spaß, auch ohne den Eckzahn. Ich hoffe sehr, dass ihre Zahnschmerzen jetzt verschwinden. Ihr Schnupfen wird uns beide aber für immer begleiten.

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22 Kommentare

  • Antworten Maria 26. März 2023 um 21:19

    Hach ja, das Thema mit den Tierärzten… Meine 4-jährige Hündin hat schwere Arthrose im Bein, weil die Patella-Luxation von der damaligen Tierärztin einfach nicht erkannt wurde. Wir waren mehrfach bei ihr und haben gesagt der Hund hat irgendwas, da hat sie uns ausgelacht! Und wir haben uns verunsichern lassen…
    Das hast du nicht, du hast dein Bestes gegeben! Du bist nun einmal kein Tierarzt, das kann auch keiner von dir verlangen. Aber du setzt dich mit so viel Eifer für das Brötchen ein, dass sie noch viele schöne Jahre haben wird.

    Und hey, voll schön, dass du wieder mehr schreibst! Freue mich über jedes Update.

    • Antworten Heidi 28. März 2023 um 16:09

      Ja, danke, ich geb wirklich mein Bestes und hoffe, dass es reicht.

  • Antworten Marion 26. März 2023 um 21:22

    Oh je, Zahnschmerzen sind eklig. Ich drücke die Daumen für einen positiven Befund – im Sinne von „Nichts Schlimmes“!

    • Antworten Heidi 28. März 2023 um 16:08

      Danke!

  • Antworten Tina 27. März 2023 um 7:06

    Einfach bewundernswert , dass Du so dran bleibst und Duch zum Wohle Paninis nicht beirren lässt! ich hoffe, Ihr bekommt den Schnupfen auf Mindestmaß in Schach gehalten.
    Ich finde es schon schwierig, Tierärzte davon zu überzeugen, dass nicht immer standardmäßig ein Antibiotikum in den Hund muss…. da hast Du schon ganz andere Hürden genommen – toll!

    • Antworten Heidi 28. März 2023 um 16:05

      Danke!

  • Antworten Kirsten 27. März 2023 um 8:11

    Danke für das Update.
    ich lese so gerne deine Beiträge und als länger nichts kam, habe ich mir auch Sorgen um euch beide gemacht.
    Alles Gute für euch beide!

    • Antworten Heidi 28. März 2023 um 16:05

      Dankeschön!

  • Antworten Elli 27. März 2023 um 8:14

    Es ärgert mich ungemein, wenn wir von TierärztInnen nicht ernst genommen und/oder als die-hat-keine-Ahnung-Laiendepp behandelt werden. Dabei leben wir 24/7 mit unseren Tieren zusammen. Ich habe leider im Bekanntenkreis auch schon fürchterliche Sachen erlebt. Wir müssen uns mehr wehren. Uns was trauen. Es geht schließlich um unseren Hund, für den wir verantwortlich sind und der uns sein Leben anvertraut. Das mit der zweiten Meinung finde ich toll. Danke für den Link und auch für die Nennung der Ärzte, die hilfreich waren.
    Aber natürlich müssen wir uns auch selbst mehr vertrauen. Als Hope längere Zeit Pipi-Probleme hatte (nachts stündlich raus, lange gehockt, nichts geschehen) und alle normalen Untersuchungen keinen Befund ergeben hatten, hab ich auf weiteren Checks bestanden. Röntgen und Ultraschall haben massive Blasensteine ergeben. Jetzt mache ich mir Vorwürfe, dass ich das nicht früher erkannt habe bzw. erkennen hätte können.
    Unsere Hunde sind ja so unvorstellbar tapfer und da können uns Schmerzen leicht entgehen. Gerade darum sollten wir mehr auf unser Bauchgefühl achten. Du machst alles richtig, Heidi. Ich wünsche dem Brötchen gute Besserung.
    Übrigens scheint dieses Ignorieren oder Lächerlichmachen von PatientInnen-Meinungen auch ein beliebter „Sport“ unter Zweibeiner-ÄrztInnen zu sein …

    • Antworten Heidi 28. März 2023 um 16:05

      Danke für die guten Wünsche!

  • Antworten Simone 27. März 2023 um 11:20

    Wie schön, wieder mehr von Euch zu lesen! Ich wünsche Panini nur das Allerbeste – so viele Baustellen sind schon eine echte Herausforderung für das Mensch-Hund-Team… aber Ihr werdet auch diese Hürde meistern! Es grüßen Euch herzlich Simone und Alva

    • Antworten Heidi 28. März 2023 um 16:04

      Dankeschön!

  • Antworten Marion 28. März 2023 um 15:47

    Alles Gute für Panini! Hast Du nebenbei auch mal an Lupus gedacht? Auf dem Bild 2022 sieht die Nase sehr unregelmäßig aus. Vielleicht kann sich das auch nach innen ausbreiten. Ich wünsche Euch viel Kraft und Geduld und natürlich gute Besserung. Nach den 2 Krebsjahren mit Leo kämpfen wir auch schon wieder wegen unklarem Untergewicht mit unserer neuen Hündin. Irgendwie scheinen wir die Sorgen gepachtet zu haben .

    • Antworten Heidi 28. März 2023 um 16:04

      Hallo Marion, ja, daran hab ich schon mal gedacht. Die trockene Nase ließ sich aber mit passender Creme gut besänftigen, die Tierärztin sagte, es kommt durch die starke Entzündung. In den letzten Monaten war die Nase äußerlich unauffällig. Alles Gute für euch!

  • Antworten Maike Mölck 30. März 2023 um 11:29

    Liebe Heidi, liebe Panini,
    hochdosierte essentielle Fettsäuren unterstützen bei Entzündungen; Verschiedene Forschungen in der Veterinärmedizin sind dokumentiert. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen, mein Hund hat SLO und nach der klassischen Therapie mit Medikamenten wurde mir von der behandelten Tierklinik die Verabreichung von hochdosierten DHA/EPA geraten. Zur Zeit und hoffentlich auch weiterhin ist mein Hund ohne Beschwerden…

    • Antworten Heidi 30. März 2023 um 12:03

      Liebe Maike, vielen Dank für den Tipp! Kannst du mir etwas über die Dosierung sagen? Panini bekommt bereits DHA/EPA, unter anderem durch CaniMove senior Maxi, das bedeutet täglich mindestens 400 mg DHA, für EPA kann ich es nicht genau sagen. Zusätzlich gebe ich öfter einige Tropfen Omega 3-Öl aus Fischen ins Futter. Was gibst du? Liebe Grüße vom Heidi & Panini

  • Antworten Maike 30. März 2023 um 13:45

    Lieber Heidi,
    ich nehme die von der Firma Pure, die Dosierung sind 600mg EPA und 400 mg DHA,
    Mein Hund wiegt 9,5 kg und bekommt täglich eine Kapsel …Nach meinem Kenntnisstand werden Fettsäuren aus Fischöl/Krill effektiver vom Körper- egal von welchem Lebewesen- verwertet als die Fettsäuren aus Algen.

  • Antworten Maike Mölck 30. März 2023 um 14:41

    Liebe Heidi,
    CaniMove senior Maxi- den Link habe ich Dir gesendet bestätigt meine Empfehlung – siehe Fütterungsempfehlung-

    – bitte nicht veröffentlichen- ist ja schon fast Belästigung von mir… hahaha

    • Antworten Elli 31. März 2023 um 7:50

      Das ist aber Schade, Maike, dass wir den Link nicht sehen dürfen. Aber unter „CaniMove senior“ spukt Tante Google zum Glück ja auch genug Ergebnisse aus. Eigentlich sollte man sowas auch als (alter) Menschen nehmen können 😉
      Tierpräparate wirken ja oft besser als Menschenpräparate. So hat z.B. Traumeel Vet andere (lt. meiner TÄ) bessere Inhaltsstoffe als Traumeel für Menschen. Oder ein Gelenkpräparat für Pferde. O-Ton meiner TÄ: „Das nimmt mein Mann auch.“
      Okay, ich schweife ab. Sorry.

    • Antworten Heidi 31. März 2023 um 10:26

      Oh, sorry liebe Maike, das wurde automatisch veröffentlicht, weil du schon „bekannt“ bist. Aber ich finde es auch hilfreich!

  • Antworten Maike 31. März 2023 um 9:42

    Das war anders gemeint von mir liebe Elli,
    den Link hatte ich Heidi über Ihr Kontaktformular gesendet- mit der Bitte die – auf dieser Seite – / hinterhergeschickte Nachricht zur Fütterungsempfehlung nicht zu veröffentlichen. Für Dich und andere ergibt das ja keinen Sinn…
    Panini bekommt ja CaniMove, meines Wissens aber viel zu wenig. Die Fütterungsempfehlung von CaniMove empfiehlt mindestens die Doppelte Menge im Krankheitsfall…und unabhängig vom Hersteller CaniMove empfehlen andere Forschung- und Studienergebnisse ebenfalls hochdosierte Gaben von Essentiellen Fettsäuren…
    So, ich denke die“ Sache “ ist aufgeklärt, viele liebe Grüße

  • Antworten Maike Mölck 31. März 2023 um 10:54

    Liebe Heidi,
    ist nicht so tragisch, es war ja nichts was irgendwie befremdlich ist…
    Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich für die vielen Post´s, von Dir mit Panini .
    Ich wünsche Euch- vor allen Dingen aber Panini – dass bald wieder eine gewisse Leichtigkeit da ist und Ihr beide fröhlich
    flötend unterwegs seid…

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