Ein Artikel über Auslandsadoptionen von Hunden ist sicher keine schlechte Idee, es gibt hier eine Menge zu sagen. Die ZEIT fand das auch. Leider hat der Autor Burkhard Straßmann streunende Hunde als Projektionsfläche für seine eigene romantische Vorstellung eines freien, wilden unkastrierten Lebens benutzt und so kam grober Unfug dabei heraus. Ärgerlicher Unfug gar. Ich weiß gar nicht, was dabei ärgerlicher ist: Die platte schwarz-weiß-Malerei zwischen den „stolzen Karpaten“ und den armen eingesperrten Hunden im kalten Deutschland, oder die Diskreditierung der Arbeit der Tierschützer.
Was die Kritik an der Vermittlung von Hunden aus dem Ausland betrifft, so ist es immer ein Unterschied, ob die Geschichte „Falscher Hund“ oder „Falsche Hundehalter“ lautet. Da sich der Autor für ersteres entschieden hat, läuft die Geschichte ins Nichts.
Sicher wird man etliche Hunde in Deutschland antreffen, die hier keineswegs glücklich sind. Der Rückschluss, dass sie es in ihrem Heimatland waren, ist jedoch seltsam. Jede seriöse Tierschutzorganisation vor Ort entscheidet, ob es besser ist, den streunenden Hund in seinem Revier zu belassen („neuter and return“) oder ihn in Obhut zu nehmen. Oft stellt sich die Wahl nicht, da viele frei lebende Hunde krank oder verletzt sind und dringend versorgt werden müssen. Straßmann schreibt:
„Dem Hund könnte nun alles Mögliche widerfahren. Kommunale Hundefänger könnten ihn erwischen. Er könnte eine Giftspritze bekommen oder einen engen und schmutzigen Platz im Tierheim, wo man ihn einsperrt bis zum Tod oder zur Auswanderung mithilfe von Tierfreunden. Die Alternative wäre der Tod im Straßenverkehr – aber dazu scheint György zu clever zu sein. Wie er heil über die neuerdings so sehr belebten Straßen Rumäniens kommt, bleibt sein Geheimnis. Kirchhoff hat Streuner fotografiert, die sogar zu verstehen scheinen, ob eine Ampel Rot oder Grün zeigt.“
Die Art und Weise, wie die „Auswanderung“ in einem Atemzug mit dem Tod aufgelistet und die Alternative romantisiert wird, ist absurd. Wer auf den Webseiten der Tierschutzorganisationen herumstöbert, sieht unzählige Hunde mit amputierten Gliedmaßen aufgrund von Straßenverkehrsunfällen, zahllose zerschmetterte Hüften und Narben. Gesteinigte Hunde, denen man die Augen kaputt geworfen hat, gerade in Rumänien und Bulgarien sind Misshandlungen häufig – zerschnittene Ohren, abgequetschte Gliedmaßen, abgetrennte Ruten. Hunde haben Maden in ihren Wunden, sind so verfilzt und verdreckt, dass sie sich kaum noch bewegen können. Sie haben Räude und kaum noch Fell. Davon ist in Straßmanns Artikel kein Wort zu finden.
Garstiges Sindelfingen.
„Was sollte ich nun vom Hunderetten halten? Was bedeutet es, dass Hunde wie diese nach einer aufwendigen „Rettungsaktion“ nach Einfangen, Einsperren, medizinischer Betreuung, Kastration, Quarantäne und einem langen Transport in der Zweizimmerwohnung einer deutschen Großstadt landen? Und dann zweimal täglich auf Asphalt Gassi gehen, natürlich an der Leine. Jeden Tag das gleiche Trockenfutter bekommen. Keinerlei Rudelkontakte mehr haben und stattdessen ein Leben unter der strengen Fuchtel von Herrchen und Frauchen führen, die, mit dem Ratgeber in der Hand, gnadenlos ihre humane Dominanz durchkämpfen wollen. Diese Vorstellung erschien mir plötzlich ausgesprochen unangenehm, bedrückend, ja brutal. Die Frage war doch: Wenn die Hunde die Wahl hätten, würden sie freiwillig ihre arme, wilde Heimat verlassen? Zugunsten einer Satt-und-sauber-Welt in Wuppertal, Kiel oder Sindelfingen?“
Das ist so polemisch, dass man es gar nicht mehr ernst nehmen kann. Hier werden Hundehalter-Welten skizziert, die es zweifelsohne gibt – für alle Hunde, ganz gleich ob mit reinrassigem Stammbaum oder ohne. Warum man derart schwarz-weiß malen muss, ist mir ein Rätsel. Ich habe in den letzten Monaten viele Halter von Tierschutzhunden kennengelernt. Sie alle sind sich der Herkunft des Hundes bewusst und versuchen ihm bis an ihre zeitlichen und finanziellen Grenzen gerecht zu werden. Sie gehen in Hundeschulen und fahren mit ihm ans Meer oder Gebirge. Sie kochen ihm, was er am liebsten mag und spielen mit ihm Ball bis zum Umfallen. Ob er danach in einer Zwei-Zimmer-Wohnung oder einer 20-Zimmer-Villa müde in sein Körbchen sinkt, ist ihm herzlich egal. Vielleicht will mir der Autor ja aber sagen, dass ich eine zugige Müllhalde im Wohnzimmer errichten muss, damit sich der Hund wirklich wohl fühlt.
Sherlock Straßmann.
Straßmann bezieht sich dann auf die Halterin eines in einer Mülltonne gefundenen Hundes aus der Türkei. Sie beschreibt seine Angstzustände und Probleme. Und es heißt:
„Massive Gelenkschäden, die wahrscheinlich von der Mangelernährung im Welpenalter herrühren, erfordern komplizierte und teure Operationen.“
Und dann:
Sie vermutet, dass sie dem Hund mit dem Auswandern sicher keinen Gefallen getan habe – „auch wenn ich, wie so viele andere auch, nur die besten Absichten hatte“.
Nochmal zum Mitschreiben: Der Hund wäre besser in der Mülltonne geblieben? Wäre besser den Schmerzen seiner massiven Gelenkschäden ausgesetzt? Ich kann nicht folgen. Mein Hund hat Narben am ganzen Körper. Ohne OP hätte sie durch Arthrose und Spondylose ein unsagbar schmerzhaftes Leben gehabt. Schon im Alter von zwei Jahren konnte sie nicht mehr schmerzfrei laufen. Wie wäre das gewesen, mit vier mit fünf? Ich mag es mir nicht vorstellen. Die anderen hätten sie draußen platt gemacht. Mein Hund übrigens ist an ausgedehnten Rudelkontakten nicht interessiert. Nein, kein Einzelfall.
Besonders originell fand ich in Zusammenhang mit dem gleichen türkischen Hund diese Passage:
Erst durch Zufall bekommt Frauchen heraus, dass der Hund Döner mag, sehr gern sogar. „Von Futterprägung hatte ich bis dahin noch nie etwas gehört“, berichtet die Tierärztin.
Wow. Ganz schön pfiffig, diese Tierärztin. Ohne es statistisch nachweisen zu können, würde ich behaupten, dass 8 von 10 Hunden gerne Döner fressen. Egal, ob sie aus der Türkei oder aus Island stammen. Döner ist saftig, sehr fleischhaltig, fettig und riecht intensiv. Wenn dieser Hund eine solche Leckerei öfter gefunden hat, bleibt er natürlich gern dabei.
Mit ähnlich detektivischem Spürsinn betrachtet Straßmann seinen eigenen Hund Hugo, der aus Teneriffa stammt. Er berichtet, dass er ein schlechter Esser sei und am liebsten Menschennahrung mag. Mit Hilfe eines Experten „rekonstruiert“ er dessen „Kindheit“ und kommt zu dem erstaunlichen Schluss:
„Vielleicht hat er sich ausschließlich von Essensresten ernährt.“
Schon wieder Wow. Da muss man erst mal drauf kommen! Gut, dass der Experte geholfen hat. Davon abgesehen, dass Hunde sich seit hunderten von Jahren von Essensresten und Schlachtabfällen ernähren und deshalb sehr häufig eine Vorliebe dafür haben. Auch verblüfft es Straßmann, dass sein Hund in deutschen Gewässern nicht schwimmen mag und schließt messerscharf, es wäre dem Tier, das Sahara-Nähe gewohnt sei, wohl zu kalt. Möglich. Oder auch nicht. Mein Hund, wie auch sein spanischer Kumpel, schwimmen auch im beheizten Schwimmbad nicht besonders gern. Ist das seit neuestem ein Zeichen für Unglück, wenn man nicht gern schwimmt?
Dann wird noch etwas über die armen frierenden Hunde berichtet, die aus ihren Klimazonen gerissen werden. Als wäre es in Rumänien so kuschelig. Davon abgesehen gibt es eine ungeheuer einfache Lösung: Wer bibbert (höchstens 8 Wochen im Jahr, wenn es denn richtig kalt ist), bekommt einen Mantel an. Fertig. Aber vermutlich ist das in den Augen von Straßmann auch nur wieder Tierquälerei und peinlich unmännlich.
Handel mit Tierschutzhunden?
Die ärgerlichste Passage aber ist diese:
„Weil der Straßenhundeexport sich professionalisiert und, wegen der Gewinnspannen durch „Schutzgebühren“, teilweise auch kriminalisiert, kommen immer mehr Welpen und Junghunde in den Handel. Die alten Tiere im Tierheim haben so noch weniger Chancen auf Vermittlung.“
Hier bringt Straßmann aber mächtig etwas durcheinander. Tierschutzhunde werden nicht gehandelt. Grundsätzlich nicht. Man kann sie nicht kaufen. Tierschutzhunde mit Kofferraumwelpen aus Polen von Vermehrern zu vermischen, ist absolut unseriös. Und dass das zu Lasten der alten Hunde geht, ist ein Scherz. Wer einen Welpen will, nimmt einen Welpen und keinen alten Hund. Die Wahrheit ist auch: Tierheime sind extrem kritisch bei der Vermittlung. Teils zu recht, teils ist es deutlich zu viel. Ich hätte als alleinstehende Person in einer Stadtwohnung von den meisten Tierheimen keinen Hund bekommen, höchstens ein Schoßhündchen. Übrigens auch von vielen Tierschutzorganisationen nicht. Die Tierheime in Frankfurt sind voll mit a) Listenhunden (900,- Hundesteuer, nur durch eine Prüfung reduzierbar), b) großen (schwarzen) Hunden (die nicht jeder halten kann und will) und c) alten Hunden (es ist nicht verwerflich, möglichst viele Jahre mit seinem Hund zusammen sein zu wollen). Einen mittelgroßen, fröhlichen, jungen Familienhund, so es ihn denn überhaupt mal im Tierheim gäbe, würde ein Anwärter mit meinen Eigenschaften niemals bekommen, sondern immer die Familie mit Häuschen im Grünen. Ob das ein Garant für ein glückliches Leben ist? Wie viele Scheidungshunde gibt es, wie viele, die nur im Garten Pipi machen dürfen? Aber das ist ein anderes Thema. Mich ärgert nur die Verlogenheit, dass Tierschutzhunde Schuld daran sein sollen, dass die armen alten Tierheimhunde niemand will. Es will sie niemand, weil Menschen Angst haben vor dem Abschied, vor Demenz, Inkontinenz, Arthrose, HD. Weil sie mit dem Hund wandern wollen. Weil sie Kinder haben, die mit dem Hund aufwachsen sollen. Alles legitim. Im Übrigen ist es unlauter, das Leid des einen Hundes gegen das eines anderen aufzuwiegen. Hat der deutsche Hund mehr Recht auf ein schönes Zuhause als der spanische Hund in der Tötungsstation?
Wo ich aber endgültig an der Decke hänge vor Ärger ist die Sache mit den „Schutzgebühren“ in Anführungsstrichen. Welch eine Gewinnspanne! Für 300 Euro wird der Hund in der Regel geimpft, entwurmt, auf Krankheiten getestet und nach Deutschland transportiert. Tierschutzorgansationen brauchen das Geld dringend, um überhaupt handlungsfähig zu sein. Das in Misskredit zu bringen, ist absurd.
Im Übrigen: Wo würden diese Hunde landen, wenn es eine solche Gebühr nicht gäbe? Bei verantwortungsvollen Haltern, die gewillt sind, Operationen zu bezahlen? Als ich Panini auf ihrer Pflegestelle besuchte, bekam das Pflegefrauchen eine Mail mit einer Anfrage zu einem der Hunde. In der Mail stand nicht: Ist der Hund verträglich mit Katzen? Könnte man ihn mit kleinen Kindern zusammenbringen? Kann ich ihn auf Mittelmeerkrankheiten testen lassen? Verträgt er Autofahren? Nein, da stand nur ein einziger Satz: Kann man am Preis noch was machen? Was würde aus Hunden ohne angemessene Schutzgebühr? Was nichts kostet, ist den Menschen nichts wert. Wo „Geiz ist geil“ hinführt, sehen wir bei den angesprochenen Kofferraumschnäppchen aus Polen und Hundekäufen bei Vermehrern. So ein Welpe kann den Herrschaften da draußen nicht billig genug sein. Und genau die gilt es zu stoppen.
Tierschutzorganisationen wegen einer Schutzgebühr in die Nähe krimineller Banden zu rücken, ist unverschämt. Denn differenziert hat der Autor nicht. Und erläutert und belegt auch nicht. Einfach nur Wasser auf die Mühlen derer gegeben, die E-Mails schicken, in denen „Kann man am Preis noch was machen?“ steht.
Thema verfehlt.
Dabei hätte man durchaus den Finger in die Wunden der Auslandsadoptionen legen können. Die sind nämlich ein eklatanter Mangel an Pflegestellen in Deutschland. Und das bedeutet, dass häufig Direktadoptionen durchgeführt werden. Zukünftige Hundehalter lassen ein Tier einfliegen, das sie nur von Fotos (bestenfalls Videos) und Beschreibungen kennen. Ob die Chemie stimmt, kann nicht festgestellt werden. Das Tier kann nicht in Ruhe beobachtet werden, wie es auf andere Hunde und Menschen reagiert. Man kann es nicht kennenlernen und in Ruhe entscheiden. Man kann nicht bemerken, ob es ein ungewöhnliches Gangbild zeigt, ob es außergewöhnlich gestresst reagiert. Kinder und Hunde können sich nicht treffen, bevor die Entscheidung gefallen ist. Und das wichtigste: Bereits in der Familie vorhandene Hunde können das potentielle neue Mitglied im Rudel nicht kennenlernen, man kann nicht sehen, ob sich alle vertragen. Häufig werden Hunde wieder abgegeben, weil der neue Hund mit dem alten Platzhirschen nicht kompatibel war. Eine Direktadoption kann gut gehen, muss aber nicht. Es wäre zu wünschen, dass es mehr Pflegestellen gibt, die den Hund aus dem Ausland sachkundig mit den neuen Gegebenheiten vertraut machen, die mit ihm die wichtigsten ersten Dinge trainieren, ihn in Deutschland ankommen lassen. Die potentielle Neuhalter genau über Besonderheiten des Hundes aufklären und die dann auch entscheiden können, ob Hunde und Anwärter zusammen passen.
So habe ich das beispielsweise bei der Organisation Ein Freund für’s Leben e.V. in Berlin erlebt, wo sich die Pflegestelle, mit der ich in Kontakt war, rührend um die Hunde kümmert und sie erst zur Vermittlung frei gibt, wenn sie so weit sind. Häufig ergeben sich zwischen Pflegestelle und Neuhundehalter Kontakte, die ebenfalls für’s Leben halten, etwa, wenn der Hund in den Ferien mal wieder in der Pflegestelle Urlaub machen darf und das auch mit großer Freude tut. Wenn alle Auslandsadoptionen so ablaufen könnten, wäre es toll. Der Direktadoption darf man dagegen durchaus kritisch gegenüberstehen. Aber darum geht es dem Autor des ZEIT-Artikels nicht. Das wäre ja viel zu differenziert.
Vollkommen ins Trudeln gerät Straßmann gegen Ende, wenn er sogar die dringend nötigen Kastrationen unter Streunern in Frage stellt:
„All das erinnert entfernt an den Stanley-Kubrick-Film A Clockwork Orange und das bitterböse Umerziehungsprogramm aus dem Ruder gelaufener brutaler Jungmänner. Solange es keine einfachen Verfahren zur Sterilisation von Hunden gibt, ist Kastration das Mittel der Wahl. Auch wenn der Eingriff in das hormonelle Steuerungssystem gravierend ist. Vielleicht lässt Hugo ja so oft den Kopf hängen, weil ihm seine Männlichkeit abhanden gekommen ist. Die stolzen Karpatenköter, die mich damals so nachdenklich gemacht hatten, waren jedenfalls mit Sicherheit nicht kastriert.“
Diese Sicht der Dinge ist dann nur noch einen Fall für den Psychotherapeuten. Mit einer sachlichen Betrachtung von Straßenhunden im Ausland hat das dann endgültig nichts mehr zu tun.
Fotos: © riderfoot, Juhju – istockphoto.de
3 Kommentare
Hallo!
Ein sehr interessanter Artikel! Ich glaube, dieses Thema bietet viel Zündstoff und die unterschiedlichsten Meinungen.
Ich selber habe manchmal ein schlechtes Gewissen, einen ,im nachhinein betrachtet, schlechten Auslandstierschutz unterstützt zu haben.
Aber es gibt sicherlich auch viele, viele positive Beispiele.
Viele Grüße
Lina
Liebe Heidi! Einmal mehr ein Artikel von Dir der mir direkt aus der Seele und dem Herzen spricht. Vielen Dank dafür!!!!!! Unser Smarty ist aus Spanien, war schon vier Jahre alt als er zu uns kam. Sein erstes richtiges Zuhause hat er in Österreich, bei seinem Pflegefrauli bekommen…einer Frau vor der man einfach nur den Hut ziehen und ehrfürchtig niederknien müsste, was sie aber nicht wollen würde. Ich habe so einen tollen Menschen vorher noch nicht kennen gelernt. Sie hat angefangen ihn aufzupäppeln und ihm gezeigt was es heisst ein liebevolles Heim bei Menschen und anderen Hunden zu haben. Er hatte eher Scheu vor seinen Artgenossen als das er sie gesucht hätte…auch am Anfang als er dann bei uns war. Was er aber von Anfang an gebraucht hat war unsere Nähe und seine gemütlichen Bettchen, die er in mehrfacher Ausführung besitzt. Im Wohnzimmer, im Schlafzimmer, im Büro ( Smarty ist keinen Tag allein, ausser mal eine knappe Stunde wenn ich einkaufen gehe), auf Urlaub (wir würden niemals ohne ihn Urlaub machen wollen, weil das für uns keine Erholung wäre ohne unseren geliebten Schatz), bei Omi und Opi usw…
Ich kann mit bestem Wissen und Gewissen unterschreiben, dass Smarty NIE MEHR WIEDER in sein altes Leben zurück will..und jeder der ihn bei seiner Ankunft hier kennengelernt hat und der ihn jetzt kennt stimmt dem zu!!!
Ein unglaublich toller Artikel der von der Dummheit mancher ach so kluger Menschen zeugt!